Kampagnen, Bündnisse & Mitgliedschaften

Last updated 21. Januar 2022 | Sprecherinnen

LandesAStenKonferenz Niedersachsen (LAK)

Die LandesAstenKonferenz Niedersachsen (LAK Niedersachsen) ist der Zusammenschluss der niedersächsischen Studierendenvertretungen.
Derzeit sind die Studierendenvertretungen von neun niedersächsischen Hochschulen Mitglied der LAK Niedersachsen.

Mehr unter: www.lak-niedersachsen.de

freier zusammenschluss von student*innenschaften (fzs)

Der freie zusammenschluss von student*innenschaften (fzs) e.V. ist der überparteiliche Dachverband von Studierendenvertretungen in Deutschland. Mit rund 90 Mitgliedern vertritt der fzs rund eine Million Studierende in Deutschland.

Der fzs vertritt bundesweit die sozialen, kulturellen, politischen und wirtschaftlichen Interessen von Studierenden gegenüber Hochschulen, Politik und Öffentlichkeit.

Mehr unter: www.fzs.de

Lernfabriken …meutern!

Basisdemokratisches Bündnis für alle Beteiligten des Bildungswesens. Gegen Ökonomisierung, gegen soziale Ausgrenzung und für Demokratisierung von Bildung.

Mehr unter: www.lernfabriken-meutern.de

Initiative Hochschulen für den Frieden – Ja zur Zivilklausel

Die Initiative „Hochschulen für den Frieden – Ja zur Zivilklausel“ hat sich im Mai 2011 gegründet. In ihr setzen sich Gewerkschaften, Studierenden- und Wissenschafts- sowie Friedensorganisationen für zivile Hochschulen als Ort für Studien, Lehre und Forschung ein, in denen sinnvolle Beiträge zur friedlichen Lösung der Probleme und Konflikte dieser Welt geleistet werden.

Die verstärkte Ausbreitung militärischer Forschung und Lehre an Universitäten trägt nicht zum Wohle der Menschen bei. Die Initiative kämpft für Hochschulen, die in Wissenschaft, Forschung und Lehre ausschließlich dem Frieden verbunden sind. Dazu bedarf es einer breiten Diskussion um die gesellschaftliche Verantwortung der Wissenschaft.

Die Initiative „Hochschulen für den Frieden – Ja zur Zivilklausel“ will die Friedensbewegung an den Hochschulen stärken.

Mehr unter: www.zivilklausel.de

Lernen für den Frieden

Mit der Kampagne setzen wir uns gegen die Militarisierung von Schulen und Hochschulen und für zivile Bildung und Wissenschaft ein. Wir wollen alle ermuntern, sich für ein Bildungssystem und eine Gesellschaft einzusetzen, die von Aufklärung, Solidarität und Argumentation statt der kriegerischen Durchsetzung politischer und wirtschaftlicher Interessen geprägt sind. Mit den Unterschriften werden Schulen und Hochschulen aufgefordert, sich zu einer strikt zivilen Ausrichtung zu verpflichten. Die Landesregierungen sollen eine zivile und dem Frieden dienende Ausrichtung von Bildung und Wissenschaft ermöglichen.

Mehr unter: www.lernenfuerdenfrieden.de

Bündnis für Demokratie / Netzwerk gegen Rechts

Wir stehen dafür, wogegen sie hetzen:

  • Freiheit und demokratische Grundrechte
  • Einrichtungen der Demokratie, wie Verbände, Vereine und Gewerkschaften
  • Menschen mit Migrationshintergrund
  • religiös und frei denkende Menschen
  • soziale, kulturelle und sexuelle Selbstbestimmung
  • Chancengleichheit und Emanzipation
  • Menschen mit Behinderungen

Wir lassen nicht zu, dass Faschismus in der Öffentlichkeit geduldet und anerkannt wird und unterstützen alle, die sich mit uns gegen Neonazis und deren verbrecherische Ideologie stellen.

Mehr unter: www.netzwerk-gegen-rechts.net

Aktionsbündnis gegen Studiengebühren

Wir fordern: Die grundsätzliche individuelle Kostenfreiheit für alle weiterführenden Bildungswege. Dies bezieht sich nicht nur auf die Ablehnung der direkten Erhebung von Studiengebühren, sondern auch auf alle Modelle von Bildungsgutscheinen und privatem Bildungssparen.

Mehr unter: www.abs-bund.de

Lüneburger Aktionsbündnis gegen Atom (LAgA)

Wie dramatisch das wirkliche Ergebnis einer kritischeren und grundlegenderen Sicherheitsprüfung aussehen kann, zeigt ein bereits existierendes Gutachten der IPPNW. Es kommt nämlich zu dem Schluss, dass alle deutschen AKW unter zahlreichen Kriterien nicht den sicherheitstechnischen Anforderungen entsprechen. Ganz egal ob nun 6, 7 oder 8 AKW vom Netz gehen. Es bleibt dabei, das Restrisiko auch nur eines einzigen weiterbetriebenen AKW und damit eines möglichen Supergaus, ist  aus ethischen Gesichtspunkt längst nicht mehr vertretbar. Um das zu erkennen, braucht es auch keine Ethikkommission. Das menschliche Leiden in Tschernobyl und Fukushima zeigt uns, was dieses Restrisiko für die dort lebenden Menschen und  für unser Handeln bedeutet.

Aus ethischer  Sicht  bringt  nur die sofortige und endgültige Stillegung aller AKW völlige Sicherheit für die Menschheit! Wir dürfen nicht warten bis 2021, sondern müssen jetzt handeln.

Mehr unter: www.lagatom.de

Weitere Mitgliedschaften:

Junge Presse Niedersachsen

Verein für stud. Belange und Studienplatztausch

DJH – Verband Deutsches Jugendherbergswerk

Radio ZuSa